„Das heißt, dass er sich um Dinge wie Orchesterbesetzungen, Stundenpläne oder Autorisierungen von Urlaubsgesuchen kümmern wird“, erklärt die Präsidentin Chiara Zanoni.So wie dies – laut der Präsidentin – Maestro Kuhn trotz seiner vielfältigen Aufgaben in Erl vorbildlich bis Ende des Jahres 2012 gemacht habe.Der Verwaltungsrat selbst habe Resch gebeten, diese Aufgaben in der Zwischenzeit zu übernehmen.„Sobald aber die Findungskommission dem Verwaltungsrat ihre Entscheidung über den neuen künstlerischen Planer mitteilen wird, wird Felix Resch diesen Auftrag auch wieder abgeben und seine Funktion als Vizepräsident wiederaufnehmen“, erklärt Zanoni.Wie bereits erwähnt, haben sich rund 35 Bewerber aus vielen Teilen Europas auf die Ausschreibung im Internet gemeldet.Man habe schon eine Vorauswahl getroffen, nun sei noch eine Handvoll an möglichen Kandidaten übrig geblieben.In den nächsten Wochen wolle man mit ihnen Gespräche führen und dann definitiv entscheiden, so die Präsidentin. „Dafür brauchen wir aber Zeit, denn Hast ist kein guter Ratgeber.“eva/D_______________________________________________________________________Den gesamten Artikel lesen Sie in der Freitag-Ausgabe der Tageszeitung „Dolomiten“.