Per Satzungsänderung hat sie heute unter anderem beschlossen, dass der künstlerische Leiter und der künstlerische Beirat leichter abberufen und ausgewechselt werden können, dass das Generalsekretariat abgeschafft wird und dass die Stimmrechte im Verwaltungsrat an das von den Eigentümern jeweils eingesetzte Kapital angepasst werden. „Es geht nicht an“, so Landeshauptmann Durnwalder, „dass die Region mit zwei Millionen Euro beteiligt ist und gleich viel zu sagen hat wie jemand, der Anteile im Wert von 20.000 Euro hält. Hier muss es eine gerechtere Gewichtung geben.“ Auch der Verwaltungsrat wird verkleinert und zudem soll den Sponsoren größeres Mitspracherecht eingeräumt werden.