Sie sei von der Frage überrascht worden. „Meine Antwort war misslich, sollte aber keinesfalls stellvertretend für meine Werte angesehen werden und bedeutet nicht, dass ich (Trump) unterstütze“, schrieb die fünffache Grammy-Gewinnerin. „Ich mache Musik, um Menschen zusammenzubringen.“„Wenn ich wähle, will ich einfach keinen Bullshit“In einem am Sonntag veröffentlichten Interview der britischen Zeitung „The Guardian“ hatte Twain erklärt, dass sie 2016 für Trump gestimmt hätte, „denn obwohl er beleidigend war, schien er ehrlich zu sein“. Sie hätte „für ein Gefühl der Transparenz gestimmt“, sagte Twain: „Wenn ich wähle, will ich einfach keinen Bullshit.“ Als Kanadierin ist die Sängerin in den USA aber nicht wahlberechtigt. I would like to apologise to anybody I have offended in a recent interview with the Guardian relating to the American President. The question caught me off guard. As a Canadian, I regret answering this unexpected question without giving my response more context (1/4)&mdash Shania Twain (@ShaniaTwain) 22. April 2018Das Interview entfachte ein großes Medienecho und eine Debatte in den sozialen Medien. „Trump ehrlich und transparent zu nennen ist lächerlich. Tschüss, Shania“, twitterte ein Nutzer. Wenige Stunden später ruderte die Sängerin zurück. I am passionately against discrimination of any kind and hope it's clear from the choices I have made, and the people I stand with, that I do not hold any common moral beliefs with the current President (2/4)&mdash Shania Twain (@ShaniaTwain) 22. April 2018Twain landete in den 90ern Welthits wie „You're still the one“ und „That don't impress me much“. Für drei Alben erhielt sie diamantene Schallplatten, bevor sie 2004 ihren vorläufigen Rückzug aus dem Showgeschäft ankündigte. Nach gravierenden Stimm-Problemen veröffentlichte sie 2017 ihr erstes Studioalbum seit 15 Jahren und plant, damit 2018 auf Tour zu gehen. I was trying to explain, in response to a question about the election, that my limited understanding was that the President talked to a portion of America like an accessible person they could relate to, as he was NOT a politician (3/4)&mdash Shania Twain (@ShaniaTwain) 22. April 2018apa/dpa