Die Folkrocker von Mainfelt haben beim „Schrei der Berge Festival“die Menge zum Toben brachte. Gastgeber „Stunde Null“ rockte mit einem einmaligen Konzert. <BR /><BR />Das Festival „Schrei der Berge Festival“ ist aufgrund der unsicheren Wetterlage zurück in das Vereinshaus gekehrt – dorthin, wo die Barbianer Metalband „Stunde Null“ bei der Premiere 2020 ihre Fans begeistert hat. <BR /><BR />Eine Besonderheit der diesjährigen Ausgabe war, dass es sich erstmals um ein 2-tägiges Festival handelte und das Rahmenprogramm dementsprechend umfangreicher gestaltet werden konnte. Sowohl am Freitag als auch am Samstag wurde dem Publikum ein buntes Live-Musikprogramm geboten. Für das „Schrei der Berge 2023“ konnten Bands aus Südtirol, Österreich und Deutschland gewonnen werden, um mit „Todsünde“, „Silenzer“ und „Lost Zone“ nur einige zu nennen. <BR /><BR />Während am Freitag die Folkrocker von Mainfelt zum Abschluss des Abends die Menge zum Toben brachte, krönten die Gastgeber „Stunde Null“ das Wochenende mit ihrem Konzert am Samstagabend. Die Barbianer Musiker hatten dabei noch ein besonderes Anliegen: Beim Festival 2022 hatte ihr Supporters-Club aus Deutschland eine Spendenaktion in Form einer Tombola organisiert – mit einer Gewinnsumme von rund 2000 Euro. Die Band hat sich dazu entschieden, dieses Geld der Südtiroler Vinzenz-Gemeinschaft zu spenden, einer Organisation, die bedürftige Menschen in Südtirol u.a. in Form von Kleiderkammern und Lebensmitteltafeln unterstützt. <BR /><BR />Der entsprechende Scheck wurde am Samstag an den Zentralratspräsidenten der Vinzenz-Gemeinschaft Josef Haspinger übergeben. Auch heuer sammelt „Stunde Null“ im Rahmen ihrer Konzerte Spendengelder für die gemeinnützige Organisation. <BR /><BR />Die Band dankte der Feuerwehr Barbian und dem Verein Barbianer Tuifl, die das Festival tatkräftig unterstützt hatten, sowie Familie und Freunden für ihre engagierte Hilfe für die 2-tägige Veranstaltung.