Sonntag, 29. Juli 2018

Salzburger Festspiele: Musikszenische Sternstunde „Salome“

„Te Saxa Loquuntur“ (von dir sprechen die Steine) lautet die Inschrift auf der Felswand über dem Portal. Doch diese versteinerte Sprache überschreitet angesichts der „Tragödie des Blickes“ die Richard Strauss‘ Salome darstellt, alle Grenzen des bestimmenden Raumes in der Wunderinszenierung von Romeo Castellucci. Die überragende Asmik Grigorian als Titelheldin Salome, zelebriert unter dem erhabenen Dirigat von Franz – Welser – Möst und den Wiener Philharmonikern eine musikszenische Sternstunde.

Foto: Ruth Walz









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