„Eigentlich ist es bereits das dritte Video dieser Art“, erzählt der DJ, der 2 bis 3 Mal in der Woche in Bozner Diskotheken auflegt. „Das erste Mal war in Völser Aicha auf dem Hofgelände meiner Schweigereltern, damals noch ganz spontan mit dem Handy aufgenommen. Das zweite Mal war dann in Gretl am See in Kaltern, wo ich in den frühen Morgenstunden auf dem Steg aufgelegt habe“, erzählt er im Gespräch mit STOL.Schweißtreibender AufstiegDieses Mal war es anspruchsvoller, da wir nicht wussten, ob wir alles zu dieser atemberaubenden Kulisse transportieren können.“ Begleitet hat ihn ein guter Kollege, seine Frau und der Filmemacher Samuel Heuberger Reichert.„Die Musik wurde nicht durch Boxen geleitet – aus Respekt zu Natur und Tieren. Es war also nur ganz leise zu hören. Ansonsten wurde der Ton direkt über ein Tonaufnahmegerät geleitet. Dort laut Musik gehen zu lassen, hätte auch nicht viel Sinn gehabt – dort warn nur ganz wenige Leute“, erklärt der Mann, der von Montag bis Freitag eigentlich Rettungssanitäter beim Weißen Kreuz Terlan ist.stol