Die aus Fürstenfeldbruck stammende Kabarettistin halte nicht nur auf der Bühne am Bairischen fest, sondern spreche beispielsweise auch in Fernsehsendungen in heimatlicher Mundart. Zudem gebe sie den Dialekt an ihre drei Kinder weiter, betonte der Vereinsvorsitzende Obermeier.Bisherige Träger des seit 2005 vergebenen und nicht dotierten Sprachpreises in Form einer Glasskulptur sind unter anderem der emeritierte Papst Benedikt XVI., ORF-Moderator Armin Assinger, Regisseur Christian Stückl und der Musikkabarettist Georg Ringsgwandl.apa/dpa