Er sei tief betroffen von öffentlichen Anfeindungen, erklärte Hartmann am Montag. Mit seiner Entscheidung wolle er „den Weg für die Versachlichung der Diskussion ermöglichen“.Der Aufsichtsrat des Theaters hatte in einem am 27. Februar vorgelegten Bericht den Verdacht auf Urkunden- und Bilanzfälschung sowie Untreue geäußert. Die Vorwürfe richten sich gegen die inzwischen entlassene Vizedirektorin Silvia Stantejsky. Hartmann erklärte jetzt, er werde „für Buchhaltungsvorgänge aus der Ära meiner ehemaligen Co-Geschäftsführerin verantwortlich gemacht“.dpa