Eine gute Strategie, Schneid und guten Karten – so lautet das Erfolgsrezept beim Watten. „Ich watte schon seit Jahrzehnten“, erzählte „Wattkönig“ Manfred Kainz (56) vom Gasthaus „Edelweiß“ in St. Gertraud. „Wir spielten zunächst nur zu Hause, denn mein Großvater, Wirt im Gasthof, verbot uns Kindern, dort zu watten. Erst mit 16 Jahren durfte ich mitspielen.“Seinen Watt-Partner Leo Pilser (51) packte das Wattfieber erst vor etwa 15 Jahren: „Bei uns zu Hause wurde vorwiegend Tarock gespielt. Watten habe ich erst in den Gasthäusern gelernt.“ D/sh Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe gibt es in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten".