<BR />Der Aktionstag geht auf eine Initiative des US-Amerikaners Richard Simpkin zurück, der Anfang der 2000er-Jahre begann, Prominente mit Briefen zu kontaktieren. Für ihn war das Schreiben eine Form der Wertschätzung. <BR /><BR /><i><b>Bevor Sie weiterlesen, stimmen Sie ab:</b></i><BR /><BR /> <div class="embed-box"><div data-pinpoll-id="339072" data-topic="interests-properties-sp" data-autoplay></div></div> <BR /><BR />Heute greifen Menschen an diesem Tag bewusst zu Papier und Stift, um Freunden, Familienmitgliedern oder Unbekannten kleine Botschaften zu schicken.<BR /><BR />Psychologen betonen, dass Briefe nicht nur Empfänger bereichern, sondern auch Schreibende entschleunigen können. Wer seine Gedanken in Ruhe formuliert, schärft Sprache und Ausdruck – und schenkt zugleich etwas sehr Persönliches: Zeit. <BR /><BR />Ob Liebesbotschaft, Dankeschön oder kurzer Gruß: Ein Brief ist mehr als Information – er ist ein Stück gelebte Nähe. Der Welttag erinnert daran, dass es sich lohnt, die Handschrift nicht nur als nostalgische Geste zu bewahren, sondern als bewusstes Mittel gegen die Hektik des Alltags.<BR /><BR /> <a href="mailto:redaktion@stol.it" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Haben Sie einen Fehler entdeckt? Geben Sie uns bitte Bescheid.</a>