In ihrem Beruf als Krankenschwester in Bozen erlebt Sabine Foraboschi oft das Sterben von Menschen, aber auch die Hilflosigkeit von Angehörigen. Das von ihr herausgegebene Buch mit Beiträgen von Fachleuten – vom Primar über die Psychologin bis zur Krankenhausseelsorgerin – gibt Hinweise für das, was in solchen Situationen hilfreich und heilend ist. <BR /><BR />Hier geht es zum Podcast:<BR /><BR /> <div class="embed-box"><iframe style="width:100%;min-width:275px;min-height:310px;max-width:475px;max-height:800px;border:0;overflow:hidden" src="https://www.podcaster.de/simpleplayer/?id=show~tjexf6~martins-sondertag~pod-d3fd5dfbc119f4f5af1086fc228&v=1761821066"></iframe></div> <BR /><BR /><b>Buchtipp:</b><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1232136_image" /></div> <BR /><BR />Das Buch „Tabuthema Sterben. Ein umfassender Leitfaden für die Begleitung auf der letzten Reise“ ist erschienen im Verlag Athesia Tappeiner. Es enthält Beiträge von Massimo Bernardo, Sabine Foraboschi, Daniela Moroder, Ulrich Seitz, Katarina Sunova, Renate Torggler und Irene Theresia Volgger (144 Seiten, ca. 22 Euro). <BR /><BR />ZUR PERSON<BR />Sabine Foraboschi ist 1978 in Bruneck geboren. Nach dem Humanistischen Gymnasium-Lyzeum absolviert sie das Studium der Krankenpflege, sie arbeitet als Krankenschwester im Krankenhaus Bozen. Sie ist Autorin mehrerer Bücher zu medizinischen, sozialen und gesellschaftspolitischen Themen.