Die Band gibt es seit über zwölf Jahren. Gegründet wurde sie von Musikstudenten mit dem Anspruch, Blasmusik auf hohem Niveau zu spielen – und dabei über das Traditionelle hinauszugehen. 2017 kam mit der Freienfelder Sängerin Tamara Rieder eine neue Klangfarbe dazu. Seither kombiniert Rifflblech Blechbläser-Power mit Stimme – und lotet aus, was daraus alles entstehen kann. <h3> Musik, die Gurken ins Bier fallen lässt</h3>Im Mittelpunkt des aktuellen Projekts stehen neun neue Eigenkompositionen – alle mit deutschen Texten. Als erste Single erschien vor wenigen Wochen „Brass Party“, ein entspannter Song mit Reggae-Flair in der Strophe, der das Thema „Feiern ohne Ziel“ aufgreift.<BR /><BR />Jetzt folgt mit „Jambalaya“ die zweite Single – ein Stück mit Mitsing-Refrain und positiver Grundstimmung. Laut Band geht es darin einfach darum, „miteinander eine Hetz zu haben“. Mit dem gleichnamigen Reisgericht habe der Song nichts zu tun – mit gemeinsamer Lebensfreude dafür umso mehr.<BR /><BR />„Wenn man so viele Jahre zusammen unterwegs ist, gibt es natürlich auch genügend Gschichtln zu erzählen“, meint die Band. „Einige davon – die harmloseren – kommen im Song vor.“ Kleine musikalische Seitenhiebe auf durchzechte Nächte, spontane Busfahrten und Situationen, in denen „die Gurken ins Bier fallen“.<h3> „Jung. Frech.Rifflblech“</h3>Ob „Brass Party“ oder „Jambalaya“ – Partyqualitäten bringen beide Songs in jedem Fall mit. „Voriges Jahr hat man sich ja schwer getan, einen Wiesnhit zu finden – wir hätten da was anzubieten“, meint die Band augenzwinkernd.<BR /><BR />Die achtköpfige Gruppe beschreibt ihren Sound selbst als „schmissig, qualitativ und innovativ“ – oder einfach: „Jung. Frech. Rifflblech.“ Dass bei Proben und Auftritten auch die Bandmitglieder selbst Tränen lachen, gehört fast schon zum Konzept.<h3> Beim „Woodstock der Blasmusik“</h3>Ein besonderes Highlight steht Ende Juni an: Rifflblech tritt erneut beim „Woodstock der Blasmusik“, dem größten Blasmusik-Festival Europas in Oberösterreich, auf. Weitere Auftritte in Südtirol, Österreich und Deutschland sind bereits fixiert und über die sozialen Kanäle der Band einsehbar.<h3> Freitag ist „Backstage“-Tag</h3>Jeden Freitag (ab 16 Uhr), Samstag (ab 19 Uhr) und Sonntag (ab 17 Uhr) im Hitcountdown auf „Südtirol 1“ und immer freitags im „Dolomiten Magazin“ und auf STOL.