„Als meine Kinder klein waren, habe ich damit begonnen, vor allem aus Holz Spiele zu bauen“, erzählt Schönthaler. Er hat 3 Kinder, das älteste ist jetzt volljährig.Zu jedem Geburtstag hat er ein neues Spiel gebaut – jetzt hat er über 50 Spiele. Alle sind so gebaut, dass sie problemlos transportiert werden können – oft auf Festbänke geschraubt oder in Kisten verstaut, damit nichts kaputt geht.„Aus altem Holz und anderen Dingen, die im Müll landen sollten, baue ich die Spiele. Viele Ideen kommen, während ich baue, manches schaue ich von existierenden Spielen ab“, erzählt er. Bevor die Spiele benutzt werden, bemalt er sie – ein Freund, der im Rollstuhl sitzt, hilft ihm. D/uli Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe gibt es in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten".