Herzlich, das ist das erste, das einem einfällt, wenn man mit Ulrike Scharf spricht. Bei strahlendem Winterwetter ist die bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales gerade auf dem Weg in die Meraner Thermen, wo ausnahmsweise etwas Ruhe auf dem Programm steht. <BR /><BR />Entspannt erzählt die 56-Jährige von Sohn Andreas, von Enkel Xaver und von der Freude, die der Kleine in die Familie gebracht hat. Ulrike Scharf schwärmt aber auch vom Wandern und Skifahren und von ihrer großen Leidenschaft, der Jagd. Sie spricht vom Landkreis Erding in Oberbayern, von Maria Thalheim, dem 600-Seelen-Ort, in dem sie aufgewachsen ist, und von Südtirol, dem Land des Herzens, das ihr eine zweite Heimat geworden ist.<BR /><BR />Ein Porträt von Ulrike Scharf lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der „Südtiroler Frau“. <h3> Weitere Themen im Heft</h3>Christine Vieider ist nach 30 Jahren bei der Katholischen Frauenbewegung in Pension getreten; „Stolpersteine“, um die Holocaust-Opfer nicht zu vergessen; Vorschläge und Ideen für ein gutes, neues Jahr; Basteltipps von den Südtiroler Bäuerinnen für bunte Tellerunterleger.