Egal ob bei der Suche nach Lawinenopfern, nach Erdbebenkatastrophen, bei der Personensuche im alpinen Gelände oder bei der medizinischen Erstversorgung, Drohnen werden im Zivilschutz immer häufiger eingesetzt.Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, lädt das Bergfestival IMS zusammen mit dem Weltmarktführer in der Herstellung von Multicoptern DJI und der IDM Südtirol „Zivilschutz und Alpine Sicherheit“ zu einem außergewöhnlichen Workshop ein.Wie werden die fliegenden Helfer in Zukunft den Obstbau ebenso verändern, wie Rettungsaktionen am Berg begleiten oder lebensrettendes Sanitätsmaterial und Medikamente zu Einsätzen liefern? Welche Erfahrungen machen Retter mit den neuesten Wärmebildkameras bei der Suche nach Lawinenopfern und Verschütteten nach Erdbeben?Es referiert am Mittwoch 12. Oktober Sebastian Mayrgündter über die „Zukunft der Drohnen im Rettungsalltag“. Nach der Teilnahme an der Abendveranstaltung des IMS mit den Vorträgen des Freeskiers Markus Eder, des Bergführers Hanspeter Eisendle und des Abenteurers Simon Michalowicz folgt am Donnerstag der Workshop unter dem Motto „Entwickeln.Fliegen.Helfen“ mit André Becker, dem Produkt Marketing Manager von DJIMit Spannung werden die Ausführungen des Herstellers DJI erwarten, der von den neuesten Entwicklungen berichten wird. Bei dieser Gelegenheit wird der Presse das neue Model Mavic präsentiert. Der IMS wird somit auch zum Hotspot für die Technik-Begeisterten.Angesprochen werden mit diesem Workshop Interessierte aus den Bereichen Zivilschutz, Feuerwehrwesen, Forst- und Landwirtschaft, sowie dem Rettungswesen. Sie bekommen Einblicke in die neuesten Entwicklungen rund um das Thema Multicopter.Informationen und Anmeldungen unter www.IMS.bzDer International Mountain Summit wird unterstützt von der Dachmarke Südtirol, Region Trentino/Südtirol, DJI, Raiffeisen, KIKU, Pircher, Stiftung Südtiroler Sparkasse und Brixen/Plose