Mittwoch, 28. März 2018

Ecuador nimmt Wikileaks-Gründer das Internet

Dem Wikileaks-Gründer Julian Assange ist der Zugang zum Internet gekappt worden: Die Botschaft Ecuadors in London, wo Assange seit fast 6 Jahren im Asyl festsitzt, schnitt ihm alle Kommunikationsverbindungen ab. Zur Begründung hieß es am Mittwoch in einer Erklärung der Regierung in Quito, Assange habe seine Verpflichtung gebrochen, sich nicht öffentlich in Angelegenheiten anderer Staaten einzumischen.

Dem Wikileaks-Gründer Julian Assange ist der Zugang zum Internet genommen worden. - Foto: © shutterstock









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