Die Betreiber hätten vorgegeben, ebenfalls dort ansässig zu sein, und sich über politisch heikle Themen wie Immigration geäußert. Ob sie eine Verbindung zur Regierung in Teheran haben, blieb laut Facebook zunächst unklar.Schon im August hatten Facebook, Twitter und die Google-Mutter Alphabet gemeinsam Hunderte Konten entfernt, die in Zusammenhang mit einer iranischen Propagandaaktion gestanden haben sollen. Die sozialen Medien gehen derzeit verstärkt gegen Manipulationen ihrer Plattformen vor. Zuvor hatten sie Kritik dafür einstecken müssen, dass sie zu wenig gegen Versuche Russlands getan hätten, über die Seiten die US-Präsidentschaftswahl von 2016 zu beeinflussen.apa/ag.