Wie kann man die Familienfreundlichkeit auf Gemeindeebene erhöhen? Mit dieser Frage kamen die Familienreferentinnen am Freitag, 20.10.17 zum sechsten Netzwerktreffen nach Algund.Dort wurde ihnen das Projekt „Familienfreundliche Gemeinde Algund“ vorgestellt. Das Projekt: treff.familie/Südtiroler Kinderdorf begleitete zwischen Oktober 2016 und Mai 2017 die Gemeinde. In einem Netzwerk mit 30 Vertretern der verschiedenen Organisationen wurde herausgearbeitet, was ihrer Meinung nach die Familienfreundlichkeit in Algund erhöhen könnte. In Arbeitsgruppen wurde an diesen Themen gearbeitet. „Viele unserer Ziele, die wir beim ersten Treffen gesammelt haben wurden erreicht. Wir konnten mit sehr geringem finanziellem Aufwand viel bewirken und bekamen gute Rückmeldungen für diesen Prozess“, berichtet Waltraud Holzner, die Koordinatorin des Projektes.Astrid Egger von treff.familie/Südtiroler Kinderdorf: „Wir greifen bei den Treffen der Familienreferenten/innen immer Themen auf, die als Impulse für die eigene Gemeinde dienen.“Infos zu treff.familietreff.familie wird von der Autonomen Provinz Südtirol/Familienagentur, der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt und dem Südtiroler Kinderdorf finanziert. Das Südtiroler Kinderdorf hat die Trägerschaft übernommen.Südtiroler Kinderdorf, Algund