Dabei ging es eigentlich nur mehr um das Verfeinern des Könnens, weil der Nachwuchs auf Draht ist. Mit Jugendfeuerwehrgruppen aus aller Welt, vor allem aus Europa, werden die Wipp- und Pustertaler am Donnerstag bei den Wettkämpfen bzw. beim Hindernis- und Staffellauf ihr Allerbestes geben. <BR /><BR />Südtirols Jugendfeuerwehrleute werden am späten Vormittag am Start stehen. Sie hoffen auf viele Zuschauer und Fans aus Südtirol. Die „Dolomiten“ und STOL werden jedenfalls vor Ort sein und aktuell berichten. <BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1054026_image" /></div> Der Maulser Feuerwehrchef Franz Seehauser ist als Landesjugendreferent in Borgo Valsugana mit dabei: „Ich traue unseren Gruppen Topplatzierungen zu. Sie haben sich fleißig vorbereitet und stehen den Gruppen anderer Länder um nichts nach.“<BR /><BR /><BR /> Für die Olympiade qualifiziert haben sich die Gruppen Antholz-Mittertal und die Wipptaler Mädchen, bestehend aus Jugendgruppenmitgliedern der Wehren Mauls, Sterzing, Mareit und Telfes, bei den Landesbewerben 2023 in Prad am Stilfser Joch. „Die Mädchengruppe startet unter der Jugendgruppe Mauls“, ergänzt der Landesjugendreferent. <BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1054029_image" /></div> Jana Hofer von der Jugendgruppe Sterzing sagt: „Ich habe eine große Freude, hier in Borgo Valsugana zu sein. Wir haben ein tolles Team. Hoffentlich hat sich unser Training gelohnt.“ Lea Saxl , die zur Jugendfeuerwehr Mauls gehört, ist wie Hofer voll motiviert: „Wir werden unser Bestes geben und hoffen, dass wir unsere Wunschzeiten erreichen, die ich aber nicht verraten möchte. Eine tolle Erfahrung ist sicherlich, dass ich hier viele Leute aus anderen Ländern kennenlernen darf.“ <BR /><BR />Matthias Leimgruber von der Feuerwehrjugend Antholz-Mittertal blickt zurück: „Bereits im Februar haben wir mit dem Lauftraining für die Olympiade begonnen. Ich hoffe auf gute Zeiten und auf fehlerfreies Arbeiten. Unter die Top 10 möchten wir schon kommen.“ <BR /><BR />Auch Leimgrubers Gruppenkollege Manuel Steinkasserer weiß, was er will: „Für die Bewerbe habe ich ein gutes Gefühl, weil wir viel trainiert haben. Unter den Top 10 möchten wir zu guter Letzt schon sein. Wir fühlen uns hier wohl und haben eine bärige Gemeinschaft.“