Donnerstag, 8. Januar 2015

Flucht der Attentäter lässt Frankreich zittern

Die Jagd nach islamistischen Attentätern und ein weiterer Mord in Paris haben Frankreich auch am Tag nach dem Anschlag auf das Satiremagazin „Charlie Hebdo“ in Schrecken versetzt. Die Polizei verfolgte am Donnerstag eine heiße Spur in Nordfrankreich, doch die Brüder Chérif (32) und Said Kouachi (34) blieben auch weit über 24 Stunden nach dem Terrorakt mit zwölf Toten auf der Flucht.

Tausende Polizisten durchkämmen Nordfrankreich. - Foto: © APA/EPA









Stellenanzeigen


Teilzeit






Teilzeit





powered by