Erneut hätten sich zahlreiche Migranten zum Protest versammelt, teilte die Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ (MSF) auf Twitter mit.MSF hatte sich als einzige internationale NGO am Sonntag nicht aus dem improvisierten Lager zurückgezogen, nachdem die Situation eskalierte und Hunderte Migranten den Stacheldrahtzaun an der Grenze zu Mazedonien gestürmt hatten (STOL hat berichtet).200 Verletzte durch TränengasNach eigenen Angaben behandelte MSF 300 Verletzte, davon 200 durch Tränengas und 30 durch Gummigeschoße Verwundete. Darunter seien auch „30 Kinder im Alter zwischen fünf und 15 Jahre“ gewesen sowie „drei Kinder mit Kopfverletzungen durch Gummigeschoße“, teile die Organisation am Montag in einer Aussendung mit.apa