Der Kaufpreis des ortsbildprägenden Turms betrug für die Gemeinde 615.000 Euro. „Natürlich stehen einige Instandsetzungsarbeiten und Anpassungen an; allerdings war der Turm bis vor kurzem bewohnt und er ist auch dementsprechend gut ausgestattet“, heißt es in einer Aussendung der Gemeinde. Für die Instandsetzungsarbeiten sei es möglich, Beiträge und Zuschüsse zu erhalten. Somit könnten wieder einige öffentliche Arbeitsaufträge vergeben werden. Mehr dazu lesen Sie in den "Dolomiten" vom Mittwoch.