Moderiert wurde das Symposium von Gastgeber Werner Stuflesser (EURAC) und von PD Dr. Peter Paal (Innsbruck).Dr. Veronika Mail?nder-Zelger (Z?rich), Prof. Peter Pramstaller (EURAC), Prof. Andreas Ladurner (M?nchen) und Prof. Peter Winkler (Salzburg) berichteten von ihren bisherigen Erfahrungen im Ausland und zeigten viele neue Aspekte und Entwicklungen aus Klinik und Forschung auf.Veronika Rabensteiner, Amtsdirektorin im Gesundheitsressort, ging in ihrem Referat auf das Ausbildungssystem und die Forschung im S?dtiroler Gesundheitswesen ein.Die Referenten diskutierten mit den Teilnehmern unter anderem ?ber neue Entwicklungen im Bereich der Ausbildung junger ?rzte, den Ausbau von Forschungsstrukturen und die M?glichkeiten, qualifizierte S?dtiroler ?rzte wieder zur?ck nach S?dtirol zu holen.?Wir freuen uns, dass wir f?r das Symposium exzellente Referenten gewinnen und dadurch so zahlreiche Teilnehmer aus dem In- und Ausland ansprechen konnten. Wir hoffen, dass einige der angesprochenen Diskussionspunkte bei der Planung und Umsetzung zuk?nftiger Strukturen in S?dtirol ber?cksichtigt werden?, so Miriam Erlacher vom Organisationsteam.?Ziel des j?hrlichen Symposiums ist es, den Dialog und den Austausch zwischen den S?dtiroler ?rzten und Wissenschaftlern im Ausland und den ?rzten und Wissenschaftlern in S?dtirol zu st?rken, die Zusammenarbeit mit lokalen ?ffentlichen und privaten Institutionen zu f?rdern und als Plattform f?r konkrete Initiativen und Projekte im Bereich Gesundheit und Forschung in S?dtirol zu fungieren?, so Armin Hilpold, Pr?sident von S?dstern.Termin und Ort f?r das Symposium im n?chsten Jahr sind schon fixiert: Das Symposium wird am 31. Oktober 2014, wieder in der EURAC in Bozen, stattfinden.Der Planet Medizin wurde vor zwei Jahren als Untergruppe von S?dstern, dem Netzwerk f?r S?dtiroler im Ausland, gegr?ndet.Inzwischen vereinigt er 140 S?dtiroler im Ausland, die in unterschiedlichen Bereichen der Medizin von der Patientenversorgung bis hin zu Forschung und Medizintechnik weltweit t?tig sind.?Begr?ndet durch die weiterhin bestehende enge Verbundenheit zur Heimat ist es deren Anliegen, ihre vielf?ltige Erfahrung einzubringen und damit das Gesundheitswesen, die Ausbildung und den Ausbau der Forschungsstrukturen in S?dtirol positiv und nachhaltig mitzugestalten?, so Hilpold.