Mittwoch, 28. Juli 2021

Häufige Lp(a)-Genmutation reduziert Herzinfarkt-Risiko

Forscher an der Medizin Uni Innsbruck ist es gelungen, in einer schwer sequenzierbaren Region des LPA-Gens eine häufige Mutation zu entdecken, die alleine bereits 10 Prozent der Lp(a)-Konzentrationen erklärt und vor kardiovaskulären Erkrankungen schützt. Sie ist die Mutation mit dem wahrscheinlich größten Einfluss auf Lipoprotein(a) in der Bevölkerung.

Neue Einblicke in die genetische Regulation der Lipoprotein(a)-Konzentrationen bietet die Forschungsarbeit an der Uni Innsbruck. - Foto: © uni ibk









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