„Es ist eine Konsumkrankheit, eine Krankheit der industrialisierten Länder“, sagt Dr. Andreas Pichler, Primar für Augenheilkunde im Krankenhaus Meran.„Es geht nicht nur um den Tablet- und Handykonsum – Kinder verrichten vermehrt Naharbeit wie etwa auch Lesen. Deshalb ist eine vermehrte Kurzsichtigkeit zu verzeichnen. Es handelt sich dabei aber um wenige Dioptrien. Kinder sollten sich in ihrer Freizeit mehr im Freien beschäftigen, statt vor dem Fernseher aufzuhalten“, so Dr. Pichler. Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe gibt es in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten".