Donnerstag, 19. März 2015
Kann Prostatakrebs bald gebremst werden?
Mit geschätzten elf Prozent ist Prostatakrebs nach Lungenkrebs die häufigste, tumorbedingte Todesursache bei Männern. Europaweit verlieren jährlich 92.200 Männer ihren Kampf gegen das „terminale Prostatakarzinom“. Ein Nachwuchsteam der Medizinischen Universität Innsbruck legt nun weitere Bausteine für eine verbesserte Therapie vor.
Die Jungforscher Julia Höfer und Martin Puhr. Foto: SciNews & Zanolin