Rund 1100 Polizisten waren im Einsatz, um zu verhindern, dass Rechte und Linke aufeinander trafen. Der Hauptbahnhof, vor dem sich die rund 100 Rechtsextremisten versammelt hatten, wurde nach Angaben der Bundespolizei für etwa eine Stunde gesperrt.Streifenwagen durch Steinwürfe beschädigt „Es wurden Steine gegen Züge und auf Polizeibeamte der Landespolizei geworfen“, sagte ein Sprecher mit Blick auf die teils vermummten Gegendemonstranten. „Außerdem wurden Kunststoffbaken von einer Baustelle als Hindernisse auf die Gleise gelegt und angezündet.“ Leider brennende Barrikaden und Mülltonnen in der Humboldtallee und am Kreuzbergring / Goßlerstraße. #goe1009&mdash Polizei Göttingen (@Polizei_GOE) 10. September 2016Zwei Streifenwagen wurden durch Steinwürfe beschädigt. In einigen Fällen wurden Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs eingeleitet. Die Studentenstadt Göttingen hat eine besonders aktive linksextreme Szene. Schon häufiger ist es dort auch zu Gewalttaten gekommen.dpa