Die Lage könne sich aber „schnell wieder ändern“. Daher bleibt die Traglufthalle als Notunterkunft bestehen. Sie sei als „Einrichtung für den Akutfall“ vorgesehen und leiste in Zeiten eines vermehrten Fluchtaufkommens einen wichtigen Beitrag als kurzfristiges, vorübergehendes Notquartier.Die „Tiroler Soziale Dienste“ bedankte sich für die Unterstützung und Kooperationsbereitschaft der Stadt Hall und bei den ehrenamtlichen Mitarbeitern. Ohne die Freiwilligen wäre ein strukturierter Tagesablauf für die Bewohner nur schwer realisierbar gewesen, hieß es.apa