Finanzreferent Albin Kofler verwies auf den Löwenanteil der Investitionen von 1,2 Millionen Euro für Zivilschutzmaßnahmen, wobei 300.000 Euro in die Erstellung des Gefahrenzonenplans fließen werden. Mehr dazu lesen Sie in den „Dolomiten“ vom Freitag (zö).