„My home is my castle“: Dieses englische Sprichwort kennen viele. Es bedeutet, dass ein Haus ein Ort der Zuflucht ist, ein sicherer Hort. Damit es das auch wirklich ist, braucht es aber zunehmend Abgrenzung und Schutz. <BR /><BR />Gleich, ob Mehrfamilienhäuser oder frei stehende Villen, Gebäude in der Stadt, Reihenhäuser im Dorf oder Bauernhöfe: Schon der geschützte Zugang zum Grundstück, Garten oder Hof sorgt für mehr Sicherheit. Natürlich können Zäune und Zugangstore überwunden werden, aber sie stellen schon ein erstes Hindernis für Eindringlinge dar. <BR /><BR />Gleichzeitig bieten Zufahrtstore auch ein bestimmtes Maß an Privatsphäre – ganz nach Gestaltung. Hohe, geschlossene Tore neben dichten Hecken etwa schirmen vom Umfeld ab. Dekorative Stäbe und Muster dagegen stellen optische Bezüge zwischen Innen und Außen her. <BR /><BR />Ein Tor gibt den Bewohnern eines Hauses mit Grundstück zudem das sichere Gefühl, dass Kinder oder Tiere nicht einfach auf die Straße laufen, während sie draußen im Garten oder Hof spielen. Auch Besuch wird zunächst am Tor klingeln und steht nicht sofort überraschend im Garten oder auf der Terrasse oder im Garten.<h3> Moderne Qualität</h3>Garten- oder Hoftore werden heute für mehr Komfort meist auch mit einem elektrischen Antrieb versehen. Statt zu schieben oder zu ziehen, können die Hausbesitzer sie bequem per Knopfdruck mit der Fernbedienung steuern.<BR /><BR />Eine gute Tor-Anlage – gleich, ob beim Privathaus oder bei gewerblichen Gebäuden – sollte natürlich über viele Jahre hindurch einen zuverlässigen und bequemen Betrieb garantieren. Qualität bei Verarbeitung, Antriebstechnik und Montage ist deshalb ganz wesentlich. <BR />So ist beispielsweise der Einklemmschutz bei vielen Toren schon ein selbstverständlicher Standard. <BR /><BR />Auch die Sicherheit wird bei Qualitäts-Toren groß geschrieben: Viele verfügen über einen Akku, der bei Stromausfall für einwandfreies Funktionieren sorgt. Durch Hinderniserkennung samt Abschaltautomatik stoppt das Tor zudem bei plötzlich auftretenden Hindernissen wie Personen oder Gegenständen. Auch sollten Käufer darauf achten, dass die Produkte den Europäischen Sicherheitsnormen entsprechen.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="864095_image" /></div> <h3> Verschiedene Möglichkeiten</h3>Je nach Platz und Anforderungen gibt es klassische Drehflügel- und Schiebetore. Erstere bestehen aus einem oder zwei Flügeln – exakt in der Mitte oder auch asymmetrisch geteilt – und öffnen sich in der Regel zum Grundstück hin. Dieser Platz muss natürlich bei der Planung mit einkalkuliert werden. Schiebetore dagegen benötigen nur ein Minimum an Funktionsraum Freitragende Versionen haben noch den Vorteil, dass sie keine Führungsschiene benötigen. Je nach Modell gibt es auch die Möglichkeit, Fußgängertore und Postkastensäulen samt Sprechanlagen zu integrieren.<BR /><BR />Und wer ein sogenanntes „Smart Home“ hat oder möchte, der kann auf Modelle setzen, die sich in die intelligente Hausautomatisierung integrieren lassen. Dann kann etwa aus der Ferne überprüft werden, ob das Tor geschlossen ist oder es kann für Besucher vom Smartphone aus geöffnet werden. <BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="864098_image" /></div> <BR /><BR /><BR /><BR /> Zufahrtstore haben stets eine Doppelfunktion: <?Schrift SchriftWeite="96ru"> Zufahrtstore haben stets eine Doppelfunktion: Sie schützen die Bewohner und ihre Besitztümer vor unerwünschten Besuchern, wirken aber auch schon als Visitenkarte des Hauses. Inzwischen lassen sie sich an jeden Stil anpassen, es gibt sie komplett geschlossen, je nach Bedarf in Aluminium oder Stahl, mit verschiedensten Stäben und Mustern, natur oder pulverbeschichtet, mit Holzelementen oder Gitter-Füllungen ...<?_Schrift>