Sie brauchen Inspiration? Hier einige Klassiker und vielleicht auch neue Ideen für 2025.<h3> Abnehmen und mehr Sport treiben</h3>Der Klassiker. Die Theorie ist recht simpel: Der Schlüssel zur Gewichtsabnahme lautet „negative Energiebilanz“. Das bedeutet, dass man weniger Kalorien zu sich nimmt als man verbraucht, etwa durch das Einsparen von Fett und Kohlenhydraten. Wichtig ist, dass man eine Ernährungsform findet, die den eigenen Vorlieben entspricht, damit sie auch über einen längeren Zeitraum eingehalten werden kann. Wer sich zusätzlich sportlich betätigt, vergrößert die negative Energiebilanz. Hier gibt es 2 einfache Tricks: Treppe statt Aufzug, Auto öfter stehen lassen. Ebenfalls motivierend kann es sein, eine Sportart zu finden, die Spaß macht. Das ist langfristiger als der selbst auferlegte Zwang zum Joggen, wenn man gar keine Freude daran hat. Aber vor allem sollte man eines beachten: Wer sich zu viel auf einmal vornimmt, ist nach Ansicht von Psychologen zum Scheitern verurteilt. <BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1114041_image" /></div> <h3> Weniger Zeit am Handy verbringen</h3>Nicht leicht, aber vielleicht gerade deshalb für viele dringend notwendig: Das Handy ist schon lange unser ständiger Begleiter und kaum mehr zu ersetzen. Dennoch gibt es viele gute Gründe, nicht jede freie Minute am Smartphone zu verbringen. So können Stress und auch Angst reduziert werden, wenn man nicht ständig im Internet surft oder die Sozialen Medien durchforstet. Wir schlafen besser, sind konzentrierter, kreativer und kontaktfreudiger. Außerdem werden sowohl die Augen als auch Nacken und Rücken entlastet. Eine Möglichkeit zum Digitalen Detox wäre es, einen Tag pro Woche gänzlich auf Soziale Medien zu verzichten.<h3> Mit dem Rauchen aufhören</h3>Ein Rauchstopp ist das größte Geschenk, das sich Aufhörwillige zum neuen Jahr bereiten können. Denn Rauchen ist keine „schlechte Gewohnheit“, sondern für 80 Prozent der Betroffenen eine Sucht. Pro Jahr versuchen etwa 20 bis 30 Prozent der Raucher, endlich vom Glimmstängel loszukommen. Zu Recht – denn wer das Rauchen aufgibt, reduziert sein Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Krebs erheblich, vor allem für Lungenkrebs. Mit dem Rauchen aufzuhören, verbessert bereits nach 3 Tagen die Funktion der Atemwege, nach 2 bis 3 Wochen nehmen Lungenfunktion und Durchblutung des Körpers erheblich zu und nach 3 Monaten hat sich die Lungenkapazität deutlich verbessert. Vom Nikotinpflaster und -kaugummi bis zur Hypnose gibt es die unterschiedlichsten Ansätze, die helfen können.<h3> Neues Jahr, neuer Job</h3>Endlich weniger Überstunden machen! Endlich die Gehaltserhöhung ansprechen! Endlich kündigen? Zum neuen Jahr kommen auch berufliche Dinge auf die Vorsatzliste. Zufriedenheit im Job stellt sich dann ein, wenn die Beschäftigung in vielen Aspekten den persönlichen Bedürfnissen annähernd entspricht: Tue ich den ganzen Tag Dinge, die ich gerne mache? Komme ich gut mit meinen Vorgesetzten, Kollegen und Kunden klar und fühle ich mich respektiert und wertgeschätzt? Sind Arbeitsort, Räumlichkeiten und das Gehalt stimmig? Und: Kann ich mich mit dem Angebot, Produkt und den Werten der Firma identifizieren? Wer diese Kriterien durchdekliniert hat und merkt, eines oder mehrere davon sind unstimmig, der sollte zu dem Schluss kommen, etwas zu ändern. <BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1114044_image" /></div> <BR />Es ist aber immer die Frage, in welchem Rahmen. Ist beispielsweise die Arbeit in vielen Aspekten passend, nur mit dem neuen Abteilungsleiter läuft es trotz vieler Anstrengungen nicht, kann es schon eine Lösung sein, einen Abteilungswechsel anzustreben. Wenn man aber das Gefühl hat, in der völlig falschen Firma oder im völlig falschen Beruf gelandet zu sein, sollte man wohl besser früher oder später den Job wechseln.<h3> Schwung in die Partnersuche bringen</h3>Das Neue Jahr besinnlich angehen? Davon kann bei Singles oft keine Rede sein. Im Jänner beginnt die Partnersuche-Saison. Der Hauptgrund: Der Jahreswechsel löst eine Reflexion über die aktuellen Lebensumstände aus. Viele Singles nutzen dies als Neu-Anfang und fassen jetzt den Vorsatz, ihr Glück in die Hand zu nehmen und endlich den richtigen Partner zu finden. Außerdem standen während der Feiertage die Themen Familie und Zweisamkeit im Fokus, so dass das Fehlen eines Partners vielen Singles besonders deutlich wurde und sich der Wunsch nach einem Partner verstärkt.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1114047_image" /></div> Wer sich vornimmt, endlich den passenden Partner zu finden, sollte sich genau überlegen, was in seiner letzten Partnerschaft schief lief, welcher Typ gut zu einem passen würde und – ganz wichtig! – zu wem man selbst eigentlich gut passen würde. Außerdem schadet es nicht, seine letzten Dates zu analysieren und sich Gedanken über seine Lebensziele zu machen. Denn wer seine Ziele kennt, dazu stehen kann und darauf hinarbeitet, der fühlt sich wohler in seiner Haut und es fällt ihm leichter, positiv zu denken. Das wiederum verhilft zu einer positiven Ausstrahlung, die natürlich ein passender Partner anziehend findet.<h3> Regelmäßig zur Gesundheitsvorsorge</h3>Vorbeugen ist besser als Heilen – der Gesundheitscheck im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung liefert wichtige Erkenntnisse über den allgemeinen Gesundheitszustand. So können chronische Erkrankungen bereits im Frühstadium erkannt und mögliche Risikofaktoren durch entsprechende Maßnahmen minimiert werden. Die Früherkennung von Krankheiten kann die Heilungschancen verbessern. Ein Schwerpunkt der Vorsorgeuntersuchung liegt auf Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen. Diese Krankheiten zählen südtirolweit zu den häufigsten Todesursachen. <h3> Auf gesunde Lebensmittel achten</h3><?O_Kursiv><?_O_Kursiv>Bei Lebensmitteln lohnt es sich, genauer hinzuschauen. Wer nicht gleich vollkommen auf Bio-Produkte umsteigen möchte und auch nicht regelmäßig auf dem Wochenmarkt vorbeischauen kann, sollte sich wenigstens bemühen, sich regional und saisonal zu ernähren. Das bedeutet, sich bei der Auswahl von Obst und Gemüse auf die Produkte zu konzentrieren, die gerade Saison und eine Null-Kilometer-Bilanz haben.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1114050_image" /></div> <h3> Entrümpeln in den eigenen 4 Wänden</h3>Ein guter Vorsatz. Doch wo anfangen? Zunächst einmal gilt es, die Dinge zu erkennen, die die eigenen 4 Wände zumüllen. Experten raten, 3 Stapel machen. Nummer 1: sofort entsorgen. Gleich Umzugskartons oder Tüten nehmen, hinein damit und zum Sperrmüll bringen oder möglicherweise spenden. Nummer 2: behalten und ordentlich aufräumen. Und Stapel Nummer 3: erstmal aufheben, denn man könnte die Dinge eventuell noch gebrauchen. Die kommen genauso in Kartons oder Tüten, und alles was man nach einem halben Jahr nicht vermisst hat, kommt dann weg. Eine Regel, die sich ebenfalls bewährt hat: Für jedes neue Stück, egal ob Möbel, Kleidung oder Bücher, kommt eines weg. <h3> Häufiger auf Alkohol verzichten</h3>Weniger Alkohol trinken – nach durchzechter Silvesternacht hört man den Vorsatz oft. Grundsätzlich gilt: 2 Drinks pro Tag für den Mann, einer für die Frau. Das ist die absolute Höchstgrenze, die der Körper ohne Schaden akzeptiert. Wer bisher mehr trinkt, sollte dieses Maß unbedingt anstreben. Noch besser: Während der Woche auf Alkohol ganz verzichten. Davon profitieren Körper und Psyche. Die Leber wird entlastet und kann sich damit besser ihren eigentlichen Aufgaben widmen, etwa der Immunabwehr.<h3> Die eigene Heimat erkunden</h3>Wer in die Ferne schweift, legt sich meist ein detailliertes Konzept zurecht, welche Sehenswürdigkeiten, Museen, Strände oder Stadtviertel er nicht verpassen will. Was direkt vor der eigenen Haustür liegt, übersieht man hingegen gern – immerhin ist es ja immer da. Ein Vorsatz für das neue Jahr könnte sein, das eigene Dorf, die eigene Stadt oder einfach generell Orte in Südtirol zu erkunden, die man – vermutlich im Gegensatz zu vielen Touristen – noch gar nicht kennt. <BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1114053_image" /></div> <h3> Mehr für ein schönes Lächeln tun</h3>Regelmäßige Prophylaxe-Untersuchungen beim Zahnarzt, etwa ein- bis 2-mal jährlich, sichern die Zahngesundheit. Erkrankungen können so frühzeitig erkannt und behandelt werden. Auch eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung sollte in Anspruch genommen werden – dabei werden unschöne und ungesunde Zahnbeläge entfernt, die Zahnzwischenräume gereinigt und die Zähne mit speziellen zahnmedizinischen Instrumenten poliert. Ein Muss vor allem für Raucher sowie Kaffee- und Teetrinker. Übrigens: Ausgewogene Mahlzeiten mit Obst, Gemüse, Fisch & Co. wirken sich auch positiv auf die Zahngesundheit aus. Säurehaltige Getränke und Speisen hingegen greifen den Zahnschmelz an und schädigen die Zähne.<h3> Beim ersten Weckerklingeln aufstehen</h3>Die Snooze-Taste ist für viele Menschen am Morgen gar nicht wegdenkbar. So angenehm sie erscheinen mag, so schlecht ist sie. Wer beim ersten Klingeln aufsteht, fühlt sich den ganzen Tag über besser. <h3> Mindestens eine neue Fähigkeit lernen</h3>Ob Fotografieren, Backen, ein Musikinstrument spielen, Töpfern, ein Erste-Hilfe-Kurs oder Sushi machen: Wer es schafft, sich im neuen Jahr mindestens eine – vorzugsweise sogar mehrere – neue Fähigkeit anzueignen, treibt die persönliche Entwicklung an, findet vielleicht neue, ungeahnte Hobbys und lernt neue Menschen kennen.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1114056_image" /></div> <h3> Öfter etwas mit Freunden unternehmen</h3>Man ist in seinem Job eingespannt, und die Familie darf natürlich auch nicht zu kurz kommen. Dennoch sollte man nicht die langjährigen Freundschaften vergessen. Gemeinsame Aktivitäten gibt es viele. Von einem Spieleabend bis zu einem leckeren Essen, Kinobesuch oder einem gemeinsamen Urlaub findet man zahlreiche unterhaltsame Aktivitäten, die man gemeinsam machen kann. Ideal ist, wenn man gleich 2 Neujahrsvorsätze kombiniert, und gemeinsam joggen etc. geht.<h3> Die Finanzen bewusst im Blick halten</h3>Viele Leute leben gerne auf den Kosten von morgen. Ein finanzieller Neujahrsvorsatz könnte deswegen sein, nur Geld auszugeben, das man auch wirklich hat. Impulskäufe sollten vermieden werden, bei Konsumgütern sollte man sich mindestens eine Woche Bedenkzeit geben. Ein weiterer Vorsatz könnte es sein, eine „Kauf-Pause“ einzulegen und einen Monat lang keine nicht lebensnotwendigen Sachen zu kaufen. <h3> Bewusst nachhaltiger werden</h3>Der globale Kampf für mehr Nachhaltigkeit geht schleppend voran, immer wieder werden neue Versuche gestartet, die Umwelt zu schützen, etwa durch das Einwegplastik-Verbot der EU. Doch auch wir können uns bewusst für Nachhaltigkeit entscheiden. So könnte man im neuen Jahr Zero-Waste-Produkte ausprobieren oder auch mal bewusst ein Wochenende lang auf das Auto verzichten.<h3> In 12 Monaten 12 Bücher lesen</h3>„Ich muss wieder mehr lesen“, das hört man in Zeiten von Instagram, Netflix und Co. immer wieder. Doch mit unkonkreten Vorsätzen wird das schwierig. Warum also nicht eine kleine Challenge mit sich selbst: 12 Bücher – egal zu welchem Thema, ob Fachbuch oder Roman – in einem Jahr lesen. Ein toller Vorsatz für Geist und Seele.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1114059_image" /></div> <h3> Frischer Wind fürs Bad</h3>Ideen fürs neue Bad hat man viele, Träume auch. Raumhohe XXL-Fliesen. Eingelassene Licht-Spots. Eine begehbare Dusche mit Regenbrause. Schön und gut. Die Realisierung des Badtraums sollten allerdings die Profis übernehmen. Nicht immer ist eine Komplettsanierung notwendig, um das Badezimmer zeitgemäß zu erneuern. Für eine optische Auffrischung und mehr Komfort in der alltäglichen Badbenutzung reichen schon kleinere Maßnahmen, etwa neue Armaturen, ein neuer Fliesenbelag an Wand und Boden, vom Schimmel befallene Fugen ausbessern und mehr.<h3> Mit dem Verschieben aufhören und verreisen</h3>Familie, Finanzen, Haustiere, Karriere, Angst. Es gibt viele Faktoren, die das Reisen verhindern. Die lang ersehnte Weltreise oder Safari, der Besuch der Sieben Weltwunder oder endlich einmal Polarlichter sehen – warum immer wieder aufschieben? Es gibt nur dieses eine Leben. Also: Pläne schmieden, Reise buchen, auf geht's.<h3> Negative Freunde gehen lassen</h3>Eine Freundschaft beruht auf gemeinsamen Interessen, Zielen und Vorstellungen vom Leben. Freunde, die einem im Leben nicht unterstützen, sondern mit ihrer Negativität nur herunterziehen, sollte man gehen lassen. Eine Freundschaft aufgrund der „guten alten Zeiten“ zu erhalten ist in solchen Fällen nur selten die richtige Entscheidung.