Insgesamt 14 Menschen aus mehreren Regionen des Landes wurden bei Einsätzen von Anti-Terror-Einheiten festgenommen, wie die Nachrichtenagentur Ansa am Montag berichtete.Die Gruppe soll „gewalttätige Aktionen gegen institutionelle Ziele“ wie Richter, Politiker oder Ordnungskräfte geplant haben, so die Ermittler. Die Organisation habe mehrmals versucht, dazu Waffen zu beschaffen.Insgesamt ermitteln die Behörden laut Ansa gegen rund 40 Verdächtige. Die Gruppe soll sich an der 1973 aufgelösten neofaschistischen Terrororganisation Ordine Nuovo orientiert haben. Die Mitglieder wollten den Ermittlern zufolge mit ihren Anschlägen die öffentliche Ordnung destabilisieren und sich anschließend als neue Partei etablieren.Den Festgenommenen werden unter anderem Vereinigung zu terroristischen Zwecken und Aufhetzung vorgeworfen.dpa