Salvini richtete neue Kritik gegen die bei der Flüchtlingsrettung im Mittelmeer engagierten NGOs. „Sie werden direkt von Personen wie (dem ungarischstämmigen US-Milliardär George) Soros finanziert, die nicht Kindern auf der Flucht helfen, sondern neue Sklaven schaffen wollen. Daher werden wir weiterhin die Einfahrt von NGO-Schiffen in Italien verbieten“, so Salvini. Schiffe der italienischen Marine und Küstenwache werden dagegen weiterhin Flüchtlinge retten.Italien wolle sich um Flüchtlingseinrichtungen in Libyen, Nigeria, in Tunesien und Ägypten einsetzen. Die Regierung werde sich außerdem um ein großes Gipfeltreffen Afrika-EU bemühen. Salvini plant am Mittwoch ein Treffen mit seinem österreichischen Amtskollegen Herbert Kickl (FPÖ) in Rom.apa