Er ist ein alter Polit-Fuchs auf römischem Parkett. Seit seinem Mandatsende beschäftigt er sich vor allem aus akademischer bzw. universitärer Sicht mit Verfassungsrecht: Altsenator Oskar Peterlini kritisiert den neuen Zentralismus, prangert als erster Politiker überhaupt das neu eingeführte Instrument des "nationalen Interesses" an und versteht auch die Dünnhäutigkeit der SVP in Rom nicht.