Die schmucke Calla-Pflanze mit rosa Schleife auf dem runden Besprechungstisch – ein Geschenk der SVP-Ortsgruppe – ist die einzige weibliche Note im Raum. Ansonsten wirkt das Büro von Julia Fulterer mit seinen hellen Holzmöbeln und den freien Ablageflächen vor allem funktional. „Etwas wird sich hier noch ändern, aber nicht allzu viel“, sagt sie. „Denn ich mag es aufgeräumt.“ <BR /><BR />Wohl ein Indiz dafür, dass bei der neuen Rittner Bürgermeisterin Inhalt vor Form, aber auch Sein vor Schein steht. Im jüngsten Wahlkampf hat sie gänzlich auf den Einsatz sozialer Medien verzichtet. „Nach 15 Jahren Gemeindepolitik kennt man mich, und jede andere Entscheidung wäre nicht authentisch gewesen.“<BR /><BR />Das Porträt von Julia Fulterer lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der „Südtiroler Frau“.<BR /><b><BR />Weitere Themen im Heft:</b> eine Umfrage zu den Erwartungen bekannter Südtiroler und Südtirolerinnen an Papst Leo XIV.; eine Biografie der Wiener Psychoanalytikerin Anna Freud; Informationen über den Fingerhut, eine giftige Schönheit in unseren Gärten; schnelle Rezepte für eine gelungene Gartenparty.