Im Frühjahr 1991 geriet der Pusterer Extrembergsteiger mit seinen Südtiroler Gefährten Friedl Mutschlechner und Karl Großrubatscher in ein plötzliches Berggewitter. Seine beiden Begleiter kehrten bald um, Kammerlander scheiterte indessen auf dem Gipfelgrat im Sturm. Beide Bergkollegen starben am Berg. (STOL hat berichtet) Die aufwändige Film-Doku über Hans Kammerlander hätte mit der Besteigung des 8163 Meter hohen Manaslu, dem achthöchsten Berg der Erde, seinen Höhepunkt erleben sollen. Trotz Nicht-Besteigung hat sich Kammerlander mit seinem Schicksalsberg ausgesöhnt. stol