1996 hatte die Bezirksgemeinschaft die Kläranlage Unteres Eisacktal vom gleichnamigen Abwasserverband übernommen. Die Kläranlage reinigt die Abwässer der Gemeinden Klausen, Feldthurns, Villnöß, Villanders, Barbian, Lajen und Waidbruck.Zwar gewährleistete die Anlage durch ihre besondere Bauweise einen energieeffizienten Betrieb, allerdings waren dem notwendigen Stickstoffabbau Grenzen gesetzt.Daher wurde ein Um- bzw. Ausbau notwendig, der seit August 2013 mit einem Kostenaufwand von rund 4,3 Millionen Euro druchgeführt wurde. Die Finanzierung übernahmen das Land Südtirol und die betroffenen Gemeinden.