„Heute sind es Flüchtlinge, morgen sind es Terroristen“, skandierten sie. „Polen hat nicht die Mittel zur Aufnahme von Flüchtlingen“, war auf Bannern zu lesen.An einer Demonstration von Befürworten beteiligten sich indes etwa hundert Menschen. Sie versammelten sich am Warschauer Hauptbahnhof und hatten als Zeichen der Gastfreundschaft Brot und Salz bei sich.In den EU-Verhandlungen über die Verteilung von Flüchtlingen, die in Italien und Griechenland strandeten, hatte sich Polen zur Aufnahme von 2.000 Menschen bereit erklärt.apa/afp