Sonntag, 8. Oktober 2017

Kurz will Straftatbestand für Dirty Campaigning

ÖVP-Chef und Spitzenkandidat für die Nationalratswahl Sebastian Kurz hat sich am Sonntag für die Einführung eines Straftatbestandes „Dirty Campaigning” ausgesprochen. In der ORF-”Pressestunde” begründete er dies mit den Vorfällen im aktuellen Wahlkampf und der Causa Tal Silberstein. Auch einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss würde Kurz unterstützen.

ÖVP-Chef Sebastian Kurz hat sich am Sonntag für die Einführung eines Straftatbestandes „Dirty Campaigning” ausgesprochen. - Foto: APA









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