Sonntag, 16. Oktober 2016

Matteo Renzi: "Wir sind nicht zufrieden"

Die italienische Regierung hat für das kommende Jahr die Voraussage für das Defizit erhöht. Demnach ist für 2017 ein Defizit von 2,3 Prozent der Wirtschaftsleistung eingeplant, vorausgesagt waren bislang zwei Prozent. Das Wirtschaftswachstum soll bei einem Prozent liegen, hat der Ministerpräsident Matteo Renzi am Samstag in Rom bei der Vorstellung des Haushaltsentwurfs erklärt, der noch von der EU-Kommission abgesegnet werden muss. Mehr Geld will das hoch verschuldete Land unter anderem für das Gesundheitswesen, für Schulen, Pensionen und Familien ausgegeben.









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