Dienstag, 6. Februar 2018

Mehr als 400 Tote auf Migrationsroute in die USA

Obwohl nach der Wahl von US-Präsident Donald Trump fast nur noch halb so viele Menschen über Mexiko in die USA geflüchtet sind, ist die Zahl der Toten im Grenzgebiet gestiegen. Im vergangenen Jahr seien mindestens 412 Menschen an der Grenze ums Leben gekommen, berichtete die Internationale Organisation für Migration (IOM) am Dienstag. Im Jahr davor waren es 398.

Für Flüchtlinge wird es immer schwerer. -Foto: APA (Symbolbild/AFP)









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