Bei den dreiwöchigen Kämpfen kamen demnach 219 IS-Extremisten und 163 kurdische Milizionäre der Volksschutzeinheiten ums Leben. Ferner habe der Vormarsch der Dschihadisten etwa 20 Zivilisten das Leben gekostet – darunter seien 17 Kurden, die von IS-Extremisten getötet worden seien.Die Zahlen bezögen sich allein auf bestätigte Fälle. Nach Einschätzung der Menschenrechtsbeobachter könnte die Zahl der Todesopfer deutlich höher liegen.apa/dpa