Sonntag, 8. April 2018
Mehrere Berichte über mutmaßlichen C-Waffenangriff in Syrien
Bei Angriffen der syrischen Armee auf die letzte verbliebene Rebellenhochburg in Ost-Ghouta sind Dutzende Menschen getötet worden. Hilfsorganisationen berichteten in der Nacht auf Sonntag von einem mutmaßlichen Einsatz von Chemiewaffen. Dabei seien mindestens 150 Menschen getötet und mehr als 1.000 verletzt worden. Damaskus und Russland weisen den Einsatz von Chemiewaffen zurück.
Bestürzende Berichte der Rettungskräfte Foto: APA (AFP)