„Es ist wichtig, dass wir uns austauschen und über gemeinsame Probleme und Lösungsvorschläge sprechen,“ sagte Albin Kofler eingangs als Moderator. Erster Punkt im Saal der Bezirksgemeinschaft Salten-Schlern war ein Positionspapier der Präsidenten der Bezirksgemeinschaften. Darin ging es um Vorschläge zur Zusammenarbeit beim Sanitätspersonal in den Sozialdiensten.Wichtig waren zudem eine einheitliche Anlaufstelle in der Pflege, ein bezirksübergreifendes Kompetenzzentrum und EU-geförderte Vorhaben. Landesrätin Stocker rief dazu auf, konkrete Vorschläge zu unterbreiten. „Wir müssen mehr zusammenschauen, denn es gilt, Kosten einzusparen, besonders wegen der steigenden Lebenserwartung der Menschen mit Behinderung. Auch die Beförderung von Menschen mit Beeinträchtigung und deren Wiedereingliederung in die Arbeitswelt sind wichtige Themen der Zukunft“, sagte Stocker.D/zö________________________________________________________________________________Mehr dazu gibt es in der Wochenendausgabe der Tageszeitung "Dolomiten", Bezirk Bozen Land.