Sensoren im Beet erkennen, was die Pflanzen ben?tigen und geben die Daten dem Smartphone weiter. Damit lassen sich k?nftig Zeitschaltuhren etwa f?r die Bew?sserung steuern, berichtet die Koelnmesse von Neuheiten bei den Gartenger?ten f?r das Jahr 2014. Diese werden auf der Freizeit- und Gartenschau spoga+gafa (8. bis 10. September) in K?ln vorgestellt.?Digital Gardening? nennen die Trendexperten diese Entwicklung. Dazu geh?rt auch, dass sich M?hroboter via Fernbedienung programmieren lassen. Oder Gartenbesitzer k?nnen sich via Apps praktische Tipps zum Pflanzen und Pflegen holen.Bei den Ger?ten f?r die Hand ? Heckenscheren und Hacken etwa ? warten die Hersteller mit flexibleren Modellen auf. So lassen sich Griffh?hen und ergonomische Konstruktionen besser individuell einstellen. Die Arbeit versuchen sie auch beim Thema Erde zu vereinfachen: Statt Pflanzerde in schweren S?cken schleppen zu m?ssen, k?nnen Hobbyg?rtner jetzt komprimierte und damit vergleichsweise sehr leichte Substrate handlich von Beet und Beet tragen, so die Koelnmesse vorab.dpa