Montag, 29. Januar 2018

Hilferuf: Selbstverletzendes Verhalten im Netz

Cybermobbing gibt es auch umgekehrt. Dabei wird ein Jugendlicher nicht von anderen gemobbt – er postet selbst anonym gemeine Dinge über sich im Internet. Bemerken Eltern so etwas, sollten sie es als Hilferuf ihres Kindes verstehen. Darauf weist der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte hin.

Selbstverletzendes Verhalten äußert sich auch durch anonyme Beiträge von Jugendlichen im Netz. - Foto: © shutterstock









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