Gemeinsam mit Partnern wie Whirlpool und Panasonic demonstriert das Unternehmen, wie die künstliche Intelligenz seines „Watson“-Systems das Leben der Menschen erleichtern könnte.„Die Herausforderung ist, dass das Internet der Dinge sich über die nächsten Jahre zur größten Datenquelle auf dem Planeten entwickeln wird“, sagte Harriet Green, die bei IBM das Geschäft mit dem Internet der Dinge leitet. Millionen von Sensoren sollen künftig Geräten Augen und Ohren verleihen und sie zur Interaktion mit dem Menschen befähigen.„Im vergangenen Jahr haben wir mehr Daten gesammelt als jemals zuvor in der Menschheitsgeschichte“, sagte Green der dpa. Künftig würden weitere unstrukturierte Daten wie Geräusche, Gerüche und Geschmack hinzukommen.„In wenigen Jahren wird ein Brontobyte an Daten zusammengekommen sein“, sagte Green – das ist eine unvorstellbare Zahl mit 27 Nullen.„Auf der IFA wollen wir zeigen, wie diese Daten zum Wohl der Menschen genutzt werden können, zum Beispiel für die bessere Betreuung älterer Menschen zusammen mit unserem Partner Nokia.“dpa