Ab 15. März sei der Chatdienst nur noch in China, aber nicht mehr in anderen Ländern verfügbar, teilte das US-Computerunternehmen am Mittwoch mit. User sollen auf Skype umsteigenDer Konzern forderte seine Nutzer in einer Mitteilung auf, auf die Internet-Anrufplattform Skype umzusteigen.Über Skype könnten sie wie bisher Chatnachrichten verschicken oder per Video-Livestream kommunizieren. Darüber hinaus biete die Plattform „neue Wege“, um über Telefon und Tabletcomputer in Kontakt zu bleiben, erklärte Microsoft.Das Unternehmen hatte bereits im November angekündigt, den Messenger mit Skype zu verschmelzen – und den Chatdienst dann einzustellen.Skype gehört seit Mai 2011 zu Microsoft. Die Kommunikation mit Skype ist weitgehend kostenlos.apa/afp