Wer am Abend ins Bett geht, legt im Regelfall auch sein Smartphone oder Tablet schlafen. Mit einer neuen App kann die Prozessorleistung dieser Geräte in dieser Zeit nun der Forschung zur Verfügung gestellt werden: „Power Sleep“ ähnelt einem Wecker, in der „Schlafzeit“ wird die Rechenleistung für die Erstellung einer von Forschern der Uni Wien entwickelten Proteindatenbank genutzt.