Angesichts der hohen Datenmenge bei einer Auflösung von 4096 mal 2304 Bildpunkten brauche man allerdings auch eine sehr schnelle Internet-Verbindung, um sich die Videos ansehen zu können, erklärte YouTube in einem Blogeintrag.Aktuell hat Fernsehen in hoher HDTV-Auflösung 1920 mal 1080 Bildpunkte. Mit den „4K“-Videos experimentierten bisher vor allem japanische Fernsehkonzerne und Filmemacher. Von einem breiten Einsatz ist die Technik noch Jahre entfernt. Auch „4K“-Kameras sind noch selten und außerordentlich teuer.dpa/tmn